Hunt: Showdown – 10 Tipps, die den Matchmaking-Rang verbessern können (2024)

In Hunt: Showdown kann es schon mal drunter und drüber gehen und es dauert einige Stunden, bis sich nur ansatzweise etwas Komfort in dieser äußerst tödlichen Umgebung eingestellt hat. Heute möchte ich deshalb 10 Tipps für das Überleben im Bayou mit euch teilen. Diese kleinen oder gar großen Kniffe habe ich durch Hunderte von Stunden selber zusammengetragen und kämpfe mich seitdem ganz gut durch die mit Zombies und Jägern verseuchten Areale.

Ein guter Klang Ingame ist das A und O

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Wie der Startbildschirm von Hunt: Showdown bereits erklärt, ist das Spiel auf Stereo Sound ausgelegt und nicht wie üblich auf ein 5.1 System oder gar mehr. Dank des ausgeklügelten Sounddesigns des Spiels lassen sich sogar die kleinsten Tapser anderer Jäger hören, selbst wenn sie versuchen wie Solid Snake an einem vorbei zu schleichen. Hunt: Showdown sollte unbedingt mit Stereo-Kopfhörern gespielt werden und nicht mit Boxen – ihr werdet den Unterschied schnell merken, sobald ihr die MMR-Ränge aufsteigt, denn wirklich jeder macht Geräusche in Hunt: Showdown.

Auf die Eigenschaften kommt es an

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Es gibt vier verschiedene Typen von Jägern, alle bringen ihre Vor- und Nachteile mit sich. Damit ihr einen besseren Überblick habt, was man bei welchem Hunter bekommt und worauf man achten sollte, habe ich hier eine Liste für euch::

  • Tier 1 Jäger: Kostenlos, helle Kleidung, billige Waffen und keine Eigenschaften. Wer Hunt Dollar sparen muss, greift hier gerne zu.
  • Tier 2 Jäger: Budget Hunter mit etwas dunklerem Outfit, mittelmäßiger Bewaffnung und zwei Eigenschaften, auf denen Builds aufbauen können.
  • Tier 3 Jäger: Teuer, beste Tarnung und gleich drei Jägereigenschaften, wenn jetzt auch noch die Bewaffnung passt, ist das der Best in Slot Hunter.
  • Legendäre Jäger: Diese können durch Blutmarken oder Echtgeld im Shop erworben werden und kosten dann immer 200 Hunt Dollar im Spiel. Sie bringen drei zufällige Eigenschaften mit, die aber leider nicht immer zu gebrauchen sind.
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Mein Tipp: Achtet bei der Auswahl mehr auf die Eigenschaften als auf die Bewaffnung der Jäger, da diese erweiternden Fähigkeiten wie zum Beispiel »Fächern« oder »Grenzländer« einen deutlichen Unterschied im Spiel ergeben. Es empfiehlt sich nach jeder Runde die Jägerauswahl neu zu generieren, da die Möglichkeit besteht, die favorisierten Eigenschaften zu ergattern und das sogar bei Budget-Huntern. Es hilft auch mehrere Hunter Slots zu erwerben, um sich den ein oder anderen guten Jäger zu sichern.

Sobald man in Hunt: Showdown eine dreistellige Spielzeit erreicht hat, fängt man an, gewisse Eigenschaften als Must-have oder Best in Slot für seine Hunter zu wählen. Meine beliebtesten Eigenschaften, die ein Jäger immer mitbringen sollte:

  • Stiller Killer: lautloser Nahkampf
  • Tiermaske: reduziert die Reaktionsreichweite von Tieren (Alarm)
  • Leichtfüßig: lautloses springen, klettern und fallen
  • Notarzt: schnelleres Verbinden von Wunden
  • Doktor: verdoppelt die Menge an Gesundheit durch Benutzung von Verbänden
  • Nekromant: Wiederbelebung via Schattensicht

Spaß auch mit Einsteigerwaffen (Budget-Builds)

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Das schöne an Hunt: Showdown ist, man kann mit jeder Waffe Erfolg haben, egal wie günstig sie erscheinen mag. Da jeder Treffer am Ende zählt und über Sieg oder Niederlage entscheiden kann, ist die richtige Waffenwahl trotzdem extrem wichtig. Jeder Spieler hat einen anderen Spielstiel: Der eine schleicht lieber umher, der andere geht direkt in die Kämpfe als gäbe es kein Morgen und ein anderer mag vielleicht nur mit einem Scharfschützengewehr irgendwo in der Pampa herumsitzen.

Ich empfehle für den Anfang, probiert alles aus, was ihr in die Finger bekommt, denn nur durch das Verwenden der einzelnen Kaliber, der verschiedenen Zielvorrichtungen und der unterschiedlichen Abzugsmechaniken lassen sich klare Favoriten herauskristallisieren. Sobald ihr ein Gefühl für das Handling der Wummen erlangt, könnt ihr sogar am Geräusch die einzelnen Schusswaffen erkennen und euch auf die kommende Situation einstellen.

Diopter Waffen umschalten

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Nehmt die teuren Waffen der toten Hunter immer mit, auch wenn es eine Diopter ist, denn ihr könnt die Zielhilfe umschalten! Die Gewehre mit dem Diopter Visier sind etwas gewöhnungsbedürftig für den Anfang. Wer mit diesem kreisrunden Zielmarker mit Tunnelblickgarantie nicht zurechtkommen sollte, kann das optionale Visier mit der Taste »X« einklappen und die ganz normale Kimme und Korn Zielvorrichtung der Waffe verwenden.

Mr. Chary

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Wer mehr Hunt Dollar besitzt, kann sich eine bessere Ausrüstung kaufen, ganz klare Regel, oder? Beim guten, manchmal auch eher weniger guten Mr. Chary kann man sich gleich vier Mal am Tag eine Belohnung abholen. Wer hier Glück hat, kann sogar weitere Hunter Slots, Blutmarken oder sogar einen seltenen legendären Hunter Skin herausholen. Das einzige, was ihr dafür tun müsst, ist ein paar Runden Hunt spielen.

Tägliche Beschwörungen

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Das neue Daily Quest System besteht nun aus täglichen Beschwörungen, von denen ihr erst mal immer zwei auswählen dürft. Für 300 Blutmarken (Echtgeldwährung) lässt sich noch ein zusätzlicher Slot freischalten, der euch ein noch schnelleres Abschließen der Aufgaben ermöglicht. Als Belohnung warten unterschiedliche Waffen, Verbrauchsgüter und als finale Belohnung 25 Blutmarken.

Die optimalen Grafikeinstellungen

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Ein Ideal gibt es in Sachen Grafikoptionen nicht – stellt ein, was euch gefällt, Hauptsache ihr habt genügend Frames per Second (fps = Bilder pro Sekunde), sodass sich euer Spielerlebnis schön flüssig anfühlt, ohne Ruckler und FPS Einbrüche. Einzig und allein die Bewegungsunschärfe würde ich deaktivieren, da dies wie in allen Shootern eine unnötige Verkomplizierung der Sichtverhältnisse ist.

Krähen/Enten Giftbolzen

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So unscheinbar die Handarmbrust auch wirkt, dieses kleine Ding kann zum ständigen Begleiter werden. Wer sich besonders leise über die Karte bewegen möchte und immer aus Versehen Enten oder Krähen aufscheucht, der sollte sich die Handarmbrust mit Giftbolzen einpacken, denn diese kann mit einem gezielten Schuss den Vogelschwarm heimlich still und leise verschwinden lassen. Auch gepanzerte Gegner oder Immolatoren lassen sich durch Giftbolzen mit nur einem Schuss ausschalten.

Umgebung nutzen

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Wenn ihr öfter mit ein und demselben legendären Skin spielt, bekommt ihr ein Gefühl, in welcher Umgebung sich euer Charakter am besten anpassen kann. Habt ihr helle Kleidung an, könnt ihr euch an anderen Orten besser tarnen als mit einem dunklen oder beigen Outfit. Passt also auf, ob ihr mit eurer Tarnung mehr der Wald-, Steppen-, Sumpf- oder Buschtyp seid. Ganz wichtig: Schaut euch immer die umliegende Umgebung genauer an, so könnt ihr vielleicht schon abschätzen, wo der nächste Gegner auftauchen könnte oder ihr eine Gruppe von Jägern am besten abfangen könnt.

Fallen richtig stellen

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Rote Fässer lassen sich gut mit einfachen Stolperfallen zu tödlichen Explosionsfallen umwandeln. Dafür eine Stolperfalle einfach mit einem Signalfeuerende so nah wie nur möglich an ein rotes Fass platzieren und der Nächste, der hindurchspaziert, wird sein blaues Wunder erleben. Auch die Kombination aus Stacheldraht- und Giftfallen, direkt hintereinander platziert, ist eine äußerst tödliche Verbindung. Generell gilt beim Platzieren von Fallen, das auffälligere Ende so zu verbergen, das es aus der gewünschten Richtung nicht zu erkennen ist.

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Hunt: Showdown Guide etwas weiterhelfen und euch mit neuem Wissen füttern. Falls ihr noch mehr zu Hunt: Showdown lesen möchtet, lasst es mich doch in den Kommentaren wissen. Viel Erfolg, liebe Hunter und mögen die Hunde mit euch sein!

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